2016 40. Frühlingsfest
Pull zum Himmelfahrtsrock – was will man mehr – unser Jubiläumsfest begann am Mittwoch so wie man es gewohnt ist.
Der traditionelle Frühlingsfestvatertagsfrühschoppen vom MV Dietmanns begann schon bei gut gefüllten Zelt und zum Fassanstich um 11 Uhr durch Hubert Butscher, einem der Gründer des Frühlingsfestes war nicht nur der Meckatzer Braumeister Olaf Fabert gekommen, sondern auch der Bürgermeister Herr Bürkle gab uns die Ehre.
Mit zwei sicheren Schlägen wurde das Fass angezapft und das kühle Nass konnte als Freibier an die vielen Gäste verteilt werden.
Und an diesem Tag gab es noch etwas ganz Neues – ein neues Bühnenbild – unserer Ortschaft Dietmanns drauf und von Thomas Hoppe (DANKE!) fotografiert. Endlich ein passendes Bild für unser Frühlingsfest Die Reiners übernahmen nachmittags wieder mal ein proppenvolles Zelt und begeisterten die Festgäste wiederum aufs Neue. Ganz besonders gefreut hat es uns, dass die Hütte Hummertsried in 2016 zum 30. Mal mit Ihren Fahrrädern zum Vatertagsfest gekommen sind. Zur Belohnung gab es das eine oder andere Freimaß, was dankend angenommen wurde.
Am Freitag war dann miit der RWBN mit DJ-Shorty und DJ Danhall. Geile Mucke, geile Party und ein toller Abend.
Am Samstag waren dann die Schwindligen 15 zum Jubiläumsabend zu Gast.
Unendlich schöne Blasmusik und anschließend Party Pur mit vielen Dirndln und feschen Männern in Lederhosen erlebten einen ausgedehnten Jubiläumsabend mit einer Verlosung und einem Weltrekordversuch mit der längsten Bierlatte der Welt, der natürlich erfolgreich umgesetzt werden konnte.
Der Festzeltgottesdient mit Pfarrer Paul Notz unter dem Motto „Manchmal brauchst Du einen Engel“ fand schon vor fast gefülltem Zelt statt. Andrea Mall dirigierte den Kinderchor und als Sahnehäubchen ließen wir dann noch unsere frisch renovierte Fahne segnen und unsere Engel vom Fahnenteam Stefan Schad, Alois Vonier und Jimmy standen mit Stolz geschwellter Brust auf der Bühne bei der Segnung.
Ein paar Tropen Wasser haben Sie auch abgekommen, was sicherlich nicht geschadet hat. Denn eigentlich haben Sie die Fahne falsch an der Stange befestigt, was aber Gott sei Dank niemandem aufgefallen ist.
Anschließend begleiteten uns die Umlandmusikanten bis in den späten Nachmittag durch den Festsonntag, der nochmals mit einem rappenvollen Zelt und vielen interessanten Gesprächen auch zur Gründung des Frühlingsfestes vor 40 Jahren erfüllt war.
Nach diesem Fest waren wir dann endlich „gscheit – denn das wird man mit 40 im Schwabenländle. Wir waren aber auch ziemlich fertig, denn dieses Jubiläum und das sehr heiße Wetter am Montag des Zeltabbaus tat sein übriges, dass wir alle nachmittags noch eine Runde auf dem Sofa verbringen mussten und von den schönen Tagen beim Jubiläumsfest träumen konnten.